Nach zwei Tagen im Joshua Tree National Park und 4 weiteren Tagen in der Anza Borrego Wueste sind wir wieder wohlbehalten heimgekommen.
Es waren sehr schoene Tage, warm ( ca. 30 Grad ), mit viel wandern, faulenzen, in den heissen Quellen baden und endlich kein Regen :-)) Kulinarisch war es nicht so aufregend, einmal waren wir Pizza essen ( nicht so gut :-( , ansonsten gab's normales Camping Essen : Nudeln mit Hackfleischsauce, Gemuesesuppe mit Schweinerippchen, gegrillte Wurst mit Zucchini und Kartoffeln.
Im Blair Valley in der Anza Borrego haben wir einen alte Indianergegend ( dort hielt sich der Stamm der Kumeyaay Indianer auf ) erwandert. Dort fanden wir sogenannte grinding holes, in denen die Indianer ihre Samen/Getreide gemahlen/gemorst und dabei in oft jahrzehntelanger Arbeit Loecher in harten Granit gearbeitet haben . Was fuer eine Muehe, da ist mir der Food Processor heutzutage doch lieber ;-)
Es ist schon erstaunlich, in welch harschen Bedingungen Menschen und auch Tiere ueberleben koennen.
Wohnen in den Löchern heute nicht Schlangen, Skorpione etc.? ;-)
Kommentiert von: zorra | Dienstag, 18. April 2006 um 05:03 Uhr
Wir haben zwar Schlangen und jede Menge Echsen ( von 5 cm - 40 cm Laenge ) gesehen, aber keine Scorpione, obwohl es die dort auch geben soll. Die Loecher waren aber leer, auch kein Essen mehr drin :-)
Kommentiert von: Ralph | Mittwoch, 19. April 2006 um 13:47 Uhr